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Daten, die aus der Bilderkennung im öffentlichen Raum, erhoben werden, sind aus datenschutzrechtlicher Sicht sehr schwierig zu nutzen, beispielsweise im Marketing. Ein Start-Up hat nun eine Möglichkeit gefunden, Daten aus dem Gesichtstracking zu nutzen, ohne den Datenschutz zu verletzen. Kritisch bleibt die Bilderkennungs-Software in Bezug auf den Datenschutz weiterhin.

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